[Next Level Blues Jam]



Hier steht nicht einfach eine Backline herum. Aufgrund der Raum­größe ist zwar nur eine begrenzte Teilnehmerzahl möglich, jedoch dank des nichtöffentlichen Rahmens ein ungleich höherer Aufwand, zum Beispiel
  • eine unverbindliche Setlist, welche die Titel des vor­an­ge­gangenen Bluesperlen-Workshops einschließt; dabei zu allen Titeln meine Chordsheets
  • bei entsprechend früher Obolus-Entrichtung vorab deren Freischaltung zzgl. Referenz­aufnahmen
  • freier Ausschank von kalten und heißen Softdrinks; nach vorheriger Absprache auch alkoholische Getränke
  • Lektüre und Verkauf der aktuellen BluesNews sowie älterer Ausgaben, sofern vorhanden
  • Videodokumentation mit aufbereiteten Clips für die jeweiligen Teilnehmer
Die Jam dient mir dabei quasi als Labor für das Blues Meeting. Das bedeutet auch, daß ihr mit eurem Feedback an dessen Weiter­ent­wicklung mitwirkt.



Vorgeschichte
Nach der pandemiebedingten Aussetzung sämtlicher Live­ver­an­staltungen saßen Zuhörer und tourende Bands nur bedingt auf dem Trockenen. Wenn auch allenfalls Notbehelf entstanden doch immer­hin Formate wie Autokonzerte und Live­streams.

Völlig durchs Sieb fielen hingegen jene Musiker, denen seit jeher familien- oder berufsbedingt die Zeit fehlt, sich mit anderen zu regelmäßigen Proben zu organisieren. Dabei sind gerade sie die dank­barsten Teilnehmer auf Jams; ihnen war weder mit gestreamten Konzerten noch mit Playalongs im Heimstudio befriedigend geholfen.

Deshalb führte ich (sofern behördlich erlaubt und nach persön­licher Risikoabwägung auch vertretbar) das zuletzt jährliche Bluesperlen-Wochenende in den ursprünglich monatlichen Nachmittagsworkshop zurück. Und wandelte die Session-Option in diese eigenständige Ver­anstaltungs­reihe.